Draft - Seminar-Arbeit - Albert Sprung

Draft - Seminar-Arbeit - Albert Sprung

von Albert Sprung -
Anzahl Antworten: 3

Anbei mein erster Entwurf der Seminar-Arbeit.



Als Antwort auf Albert Sprung

Re: Draft - Seminar-Arbeit - Albert Sprung

von Peter Holtz -

Lieber Herr Sprung,

ok, auch hier die Entwicklung eines Kategoriensystems. In diesem recht speziellen Fall brauchen Sie natürlich einen sehr gut geschulten Co-Rater, der sich exzellent mit dem von Ihnen verwendeten Diagnosesystem auskennt. Ansonsten ist das schon ein interessantes Projekt. Sie werden wahrscheinlich schon recht viele (ein paar Hundert - über den Daumen gepeilt) Diagnosen brauchen, damit zumindest alle relevanten Diagnose-Kategorien häufig genug auftauchen. Für die Reliabilitätsanalyse sollten Sie ein "Training Set" und ein "Test Set" zusammenstellen. Anhang des Training Sets erklären sie dem Co-Rater, was er oder sie machen soll und anhand des Test Sets rechnen Sie den Reliabilitätskoeffizienten aus. Besonders beim Test Set sollten natürlich alle Kategorien häufig genug vorkommen. Sie brauchen dafür nicht unbeding eine "repräsentative" Stichprobe aller Diagnosen (oder besser eine Zufallsstichprobe); Sie dürfen das Test Set ruhig so zusammenstellen, dass alles, was Sie untersuchen wollen, auch häufig genug vorkommt.

Viele Grüße,

Peter Holtz

Als Antwort auf Peter Holtz

Re: Draft - Seminar-Arbeit - Albert Sprung

von Albert Sprung -

Anbei eine weitere Version meiner Seminararbeit.

Dabei wurden für die ersten Kategorien die Inter-Rate-Reliabilität ausgewertet (bei den bisher definierten Kategorien) und eine erste interessante  - aber sicherlich noch nicht sehr aussagekräftige - Korrelations-Analyse gemacht.

Bitte um einen kurzen Kommentar, ob die Richtung stimmt.

Grüße


Albert Sprung

Als Antwort auf Albert Sprung

Re: Draft - Seminar-Arbeit - Albert Sprung

von Peter Holtz -

Lieber Herr Sprung,

danke! Da müssten Sie aber ein wenig besser erklären, was Sie genau gemacht haben bzw. welche Diagnosen Sie miteinander verglichen haben.

Viele Grüße,

Peter Holtz